Deutsche Botschaft Islamabad – „Projektsteuerungsleistungen für die Baumaßnahmen: Deutsche Botschaft Islamabad– Neubau Kanzlei, Sanierung Residenz u. Sanierung Außenanlagen, Deutsche Botschaft Islamabad– Erweiterung des Visa- und RK-Gebäudes“.

Hange

Läbirääkimistega menetlus
16.02.2016 10:18 (GMT+02:00)
07.03.2016 20:00

Hankija

Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, vertreten durch: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, vertreten durch: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Herrn Dirk Kuchheuser
Deichmanns Aue 31-37
53179 Bonn
Germany

Hange on lõppenud

Hanke lühikirjeldus

Beschreibung des Standorts:

Die Deutsche Botschaft in Pakistan befindet sich innerhalb der gesicherten und Zugangs-kontrollierten „diplomatic enclave“: Ramna 5, Diplomatic Enclave, Islamabad

Sie besteht aus Kanzlei, Residenz, Personalwohngebäude (jeweils errichtet in den 1970er Jahren) sowie einer Visastelle (errichtet in den 2000er Jahren).

Beschreibung der Baumaßnahme:

— Neuordnung der überwiegend abgängigen technischen Infrastruktur einschl. Neubau eines zentralen Technik- sowie eines Garagengebäudes mit zusammen rd. 300 m2 BGF

— Erweiterung des bestehenden Visa- und RK-Gebäudes mit derzeit rd. 370m2 BGF um rd. 440 m2 BGF

— Neubau einer Kanzlei mit rd. 2 600 m2 BGF.

— Sanierung der Residenz mit rd. 1 700 m2 BGF: Erdbebenertüchtigung, Erneuerung der größtenteils abgängigen TGA, energetische Sanierung, Maßnahmen zur Erhöhung der materiellen Sicherheit, Maßnahmen zur barrierefreien Erschließung

— Abbruch der bestehenden Kanzlei mit rd. 2 600 m2 BGF

— Sanierung der Frei- und Außenanlagen (unbebaute Grundstücksfläche rd. 18 000 m2, erhaltens-werter Park, Freizeitflächen) einschließlich Rückbau und Ersatzneubau des Wasserbeckens mit ca. 110 m2 Fläche.

Für die Neubau- und Erweiterungsmaßnahmen werden Vergaben in Form von Funktionalausschreibung(en) und die Umsetzung in vorgefertigter modularer Bauweise vorgesehen.

Die Fertigstellung der Teilmaßnahmen erfolgt sukzessive. Der Zeitpunkt der letzten Übergabe an den Nutzer ist für Frühjahr 2020 vorgesehen.

Es wird von Baukosten der KGr 200 – 600 i. H. v. insgesamt ca. 25 000 000 EUR netto ausgegangen.

Das Vorhaben wird haushaltsrechtlich im Rahmen zweier separater Verfahren durchgeführt: eine Große Baumaßnahme (GBM) – Neubau Kanzlei, Sanierung Residenz u. Sanierung Außenanlagen – gem. Abschnitt E RBBau sowie vorgezogen eine Kleine Baumaßnahme (KBM) – Erweiterung des Visa- und RK-Gebäudes – gem. Abschnitt D RBBau.

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